Angespielt: Sim City: Städte der Zukunft
Wir konnten uns das Erweiterungspack für SimCity vorab bei Electronic Arts in Köln anschauen.
Ran an die Computer
Nach der Präsentation konnten wir uns dann an die Computer begeben und in Ruhe spielen und austesten.
Was wir gleich zu Beginn feststellten: Die Neuerungen aus Sim City: Städte der Zukunft sind nicht von Neubeginn einer Stadt verfügbar und müssen genauso wie andere Sachen erarbeitet und erforscht werden. Somit haben die Besitzer des AddOns keinen speziellen Vorteil beim Städtebau. Das hieß also für uns erst einmal in Ruhe eine Stadt beginnen und aufzubauen. Dabei war uns SimCity-Entwickler Charlie Sinhaseni eine große Hilfe und gab uns Insider-Tipps wie man schnell eine große Stadt aufbaut und die Einwohner glücklich macht.
Als erstes fielen uns die vier neuen Regionen auf, die wir auswählen konnten: Ödung, Tramperstepp, Grünwald und Seelenruh. Während die ersten beiden wasserarme Wüstengebiete sind, bieten die andern beiden blühende tropische Landschaften.
Tramperstepp
Auf diesem riesigen detailreichen Wüstengebiet finden 15 Städte Platz. Die Gebiete sind allesamt sehr wasserarm, bieten jedoch genug glatte Oberfläche.
Ödung
Neben Tramperstepp hält eine weitere Wüstenregion Einzug ins Spiel. Diese besitzt jedoch viele Berge und ist mit sechs Orten für Städte auch deutlich kleiner. Jedoch gibt es bei dieser Region eine Besonderheit: der Standort im Krater ist radioaktiv und für Anfänger nicht geeignet, denn diesen Standort zu beanspruchen lohnt sich nur, wenn man bereits mit der Akademie die Bodenreinigung erforscht hat und dort einsetzen kann. Hat man dann den Boden gereinigt, kann man den ressourcenreichen Standort vielseitig ausbauen.
Grünwald
Dies ist eine von den zwei neuen tropischen Regionen und bietet Platz für acht Städte. Auf dieser Karte haben wir dann auch das Spiel getestet, jedoch fanden wir, dass diese Region nicht ganz so detailreich war wie die drei anderen.
Seelenruh
Sie ist die aus unserer Sicht schönste Region von den vier neuen Gebiete und wird seinem Namen gerecht, denn auf Seelenruh sind die insgesamt sechs Standorte auf drei Inseln aufgeteilt. Das sieht nicht nur toll aus, sondern versprüht auch einen gewissen Urlaubscharme.
