Erste Infos und Bilder zu Die Sims 4: Leben und Tod

Heute Abend kündigten die Sims-Entwickler offiziell das Die Sims 4: Leben und Tod-Erweiterungspack an. In dessen Zentrum steht die Seelenreise, ein allumfassendes Belohnungssystem, das Bestreben und Wünsche vereint. Deine Sims können eine Bucketliste erstellen, die sie dann in ihrem Leben abhaken wollen. Zudem können deine verstorbenen Haushaltsmitglieder als spielbare Geister weiterleben, Geisterkräfte aufbauen und durch Interaktionen mit den Lebenden Angst- oder Hilfsbereitschaftsessenzen erzeugen, die für Simoleons verkauft werden können.

Deine Sims können außerdem als Schnitter-Azubi arbeiten und dabei helfen, Seelen zu sammeln. Oder sie arbeiten als Bestatter. Sims können außerdem ein Testament aufsetzen und Erbstücke verteilen. Auch der Umgang mit Trauer wird weiter ausgebaut. Im Folgenden findest du die offizielle Beschreibung des Spiels. Wir werden diese in Kürze mit weiteren Infos ergänzen.

• Eine unendliche Reise: Führe im Leben deines Sims eine Bucketlist, indem du schon als junger Erwachsener Ziele sammelst. Die Punkte dieser Liste basieren auf den Merkmalen und Familienbeziehungen deines Sim. Du kannst auch eigene Punkte wählen. Du magst einen Punkt nicht? Dann kannst du Punkte natürlich entfernen, jedoch erhältst du beim erfüllen dieser Punkte mächtige Belohnungen. Wenn das Leben eines Sim endet und einige Punkte auf der Bucketlist noch offen sind, kann er das Leben nach dem Tod damit verbringen, diesen unerledigten Aufgaben nachzugehen. Die ultimative Belohnung für das Abarbeiten der Liste ist die Option, wiedergeboren zu werden – du kannst diese Welt jedoch auch hinter dir lassen oder weiter als Geist auf dieser Erde wandeln.
• Ein schaurig-schönes Leben: Widme dein Leben dem Tod und beginne eine Karriere an der Seite des Sensenmanns – hilf ihm unter anderem dabei, Seelen zu ernten, Geistern zu helfen, oder Gespenster zu vertreiben. Oder du befasst dich als Thanatopraktiker lieber aus Sicht der Lebenden mit dem Tod. In deiner Freizeit verbringst du deine Tage zumeist damit, eine von vielen Krypten zu erforschen oder deine Thanatologiefähigkeit für dein Bestreben als Geisterhistoriker zu verbessern. Diese Dinge – düstere Beschäftigungen wie die Beziehung zu deiner geliebten Krähe (mach sie bloß nicht wütend, das könnte tödlich enden) oder das Sammeln und Lesen der verlorenen Tarotkarten von Madame Gundelinde Grusel – werden besonders makabre Sims ansprechen (eines von 3 neuen Merkmalen).
• Auf Wiedersehen (fürs Erste): Unterschiedliche Sims trauern auf unterschiedliche Weise. Es gibt 4 Arten der Trauer, die mit den Persönlichkeiten der Sims und ihren Beziehungen zu Verstorbenen zusammenhängen. Trauerrituale sind anpassbar und frei gestaltbar – du kannst bestimmen, welches Ritual zu deiner Geschichte passt (oder welche Rituale). Im Leben können Sims Testamente verfassen, um Erbstücke weiterzugeben, Erziehungsberechtigte für Angehörige festzulegen, ihre Simoleons zu vererben und noch mehr. Sims können Verstorbene mit einer Gedenktafel ehren, auf denen ein Porträt von ihnen abgebildet ist, und ihre Urne in eine Krypta bringen oder sie in einem individuellen Sarg und Grab bestatten.
• Freundlich oder bösartig? Verweile als Geist auf der Erde und unterstütze oder terrorisiere die Lebenden. Geisterfähigkeiten können sich weiterentwickeln – so kannst du nicht nur beim Hausputz helfen, sondern auch lebende Sims schweben lassen und in der Luft auf den Kopf stellen (lustig UND profitabel, wenn ihnen Simoleons aus den Taschen fallen!). Interaktionen mit den Lebenden können Angst- oder Hilfsbereitschaftsessenzen erzeugen, die für Simoleons verkauft werden können. Nach dem Tod gibt es noch einiges zu tun; Geister können sich sogar für ein total gespenstisches Techtelmechtel zusammenfinden.

UPDATE: Weitere Details kannst du nun auf unserer Infoseite zu Die Sims 4: Leben und Tod finden.