Angespielt: Unsere Vorschau zu Die Sims 3: Inselparadies

Wir konnten uns vorab Die Sims 3: Inselparadies anschauen und zeigen dir, was deine Sims bald auf, am und unter Wasser erleben können.

Urlaub im Paradies

Resorts sind das zweite große Feature von Die Sims 3: Inselparadies. Während eure Schützlinge in Die Sims 3: Reiseabenteuer eher auf Erlebnisreisen waren und diverse Gräber erkundet haben, können sie nun die Seele baumeln lassen. Resorts könnt ihr in jeder Hauptnachbarschaft errichten. Die Reiseziele Ägypten, Frankreich und China aus Die Sims 3: Reiseabenteuer sowie die Uni-Unternachbarschaft aus Die Sims 3: Wildes Studentenleben fallen somit als Resortstandort raus. Eure Sims können somit nur in der Nachbarschaft Urlaub machen, in der sie auch wohnen.

r_8Wollen eure Sims den eigenen vier Wänden entfliehen, müssen sie einfach nur eines der vorhandenen Resorts aufsuchen und einchecken. Dabei habt ihr die Wahl zwischen normalen Gästezimmern oder einem VIP-Zimmer, wo ihr ungestört den Urlaub genießen könnt. Dabei können sogar ganze Bereiche als VIP-Area für euch bereit gestellt werden. Beim Einchecken legt ihr fest, wie lange ihr ein Zimmer buchen wollt. Haben eure Sims eingecheckt, könnt ihr je nach Preisklasse des Hotels ein mehr oder weniger umfangreiches Serviceangebot in Anspruch nehmen.

r_4Besitzt das Hotel beispielsweise einen Wellnessbereich, könnt ihr euren Sims eine Massage, Gesichtspflege oder Körperbehandlung gönnen. Alternativ steht sogar die Möglichkeit bereit, sich ein Tattoo stechen zu lassen. In größeren Hotels, die einen Pool besitzen, steht nicht nur eine Poolrutsche, sondern auch eine Poolbar bereit, wo sich eure Sims mit anderen Urlaubern unterhalten, den Barkeeper mit ihren Problemen beschäftigen oder bei ihm einen Drink bestellen können. Auch andere Aktivitäten sind möglich. So können eure Sims ihren Mut bei einem Gang über glühende Kohlen beweisen. Generell mangelt es in den größeren Resorts euren Sims an nichts, was so einen Cluburlaub ausmacht.