Ein Blick über den Tellerrand: Was ist aktuell los im Genre der Lebenssimulationen?

Nachdem die Sims jahrelang allein im Genre waren, tauchen nun gleich mehrere Konkurrenten auf. Wir geben einen Überblick.

04.02.2024 | 09:23 Uhr 7 Kommentare

Wohl kaum ein Videospiel-Genre ist gedanklich so stark mit nur einem Spiel verbunden, wie das Genre der Lebenssimulationen. Vermutlich gibt es wohl kaum einen Spieler, der nicht sofort oder zumindest nach kurzer Überlegung an Die Sims denkt. Kein Wunder: die Spielereihe gehört zu den erfolgreichsten Videospielreihen überhaupt und feiert heute seinen 24. Geburtstag in Deutschland. Nicht wenige denken, dass Die Sims sogar das Genre der Lebenssimulationen begründete.

Doch 24 Jahre nach der Veröffentlichung von Die Sims kommt Bewegung in den Markt. Gleich mehrere ambitionierte Projekte wurden angekündigt und befinden sich derzeit in Entwicklung. Wir schauen daher einmal über den virtuellen Tellerrand unserer Sims und schauen, was noch so los ist in der Welt der Lebenssimulationen.

Am Anfang war ein virtuelles Puppenhaus

Tatsächlich liegt der Ursprung der Lebenssimulationen sehr lange zurück. Die erste Lebenssimulation stammte von Activision und erblickte im Jahr 1985 das Licht der Welt. Das war zwei Jahre bevor Sims-Schöpfer Will Wright sein Entwicklerstudio Maxis gründete. In Little Computer People konnten Spieler auf den Querschnitt eines dreistöckigen Hauses schauen und steuerten darin das Leben der Bewohner. Die Ansicht glich dabei einem virtuellen Puppenhaus. Das Spiel erzielte gemischte Bewertungen bei der Presse, die einerseits die Spielidee feierten, andererseits jedoch auch die eher eingeschränkten Möglichkeiten beklagten. Für Aufsehen sorgte damals auch, dass man die Hausbewohner soweit vernachlässigen konnte, dass sie sogar starben – 1985 schier ein Unding der denkbaren Grausamkeiten.

Litte Computer People von Activision; Bild von MobyGames

Little Computer People wird heutzutage sogar als Vorläufer der Tamagotchis angesehen und selbst Will Wright nahm das Spiel als Inspiration für seinen wohl mit Abstand größten Spielerfolg: Die Sims. Die Lebenssimulation war ein Verkaufsschlager und in Deutschland jahrelang das meistverkaufte Videospiel. Weltweit wurden – auch dank unzähliger Ableger und Erweiterungen – mehrere hundert Millionen Die Sims-Spiele verkauft.

Bei all dem Erfolg war es tatsächlich sehr überraschend, dass lange Zeit kein ernstzunehmender Konkurrent veröffentlicht wurde. Zwar erschien 2003 mit Singles ein recht ähnliches Spiel, das aber genau dafür kritisiert wurde: es war eigentlich nur eine mehr schlecht als recht umgesetzte Kopie von Die Sims. Im Fokus standen die namensgebenden Singles auf Suche nach Zweisamkeit. Zwar wollten auch Bedürfnisse wie Hunger und Komfort befriedigt werden. Primär ging es aber um andere, eher zwischenmenschlichere Bedürfnisse.

Das Spiel und sein 2005 veröffentlichter Nachfolger erhielten eher durchschnittliche Bewertungen, da das Spiel sehr eintönig gestaltet war und eher aus sehr einfachen Routinen bestand. Parallel erschien 2004 Die Sims 2 und erhielt wahre Traumbewertungen von der Fachpresse und von Spielern. So hieß es beispielsweise vom Magazin GamePro:

Weit mehr als das Original ist dies wirklich ein Spiel, das jeder genießen kann und das jeder ausprobieren sollte.

Von tierischen Dörfern und Farmen

Und so waren die Sims unbestritten ganz vorn mit dabei im Genre der Simulationen. Eine bis heute sehr erfolgreiche Lebenssimulation, die jedoch einen gänzlich anderen Ansatz verfolgte, kam dann auch erst 2004 nach Europa, nachdem es einen riesigen Hype in Japan auslöste: Animal Crossing. Hier zog der Spieler in ein kleines Dorf und kümmerte sich um sein eigenes Haus. Bedürfnisse der Spielfigur waren nicht relevant, sondern es ging um den eigenen Zeitvertreib. Spieler konnten auf Schatzsuche gehen, eigene Klamotten herstellen oder das Dorf verschönern und sich so voll und ganz kreativ austoben. Mittlerweile stehen ganze Inseln zum kreativenAustoben für Spieler bereit.

Ganze zwölf Jahre, die gesamte dritte Sims-Generation und die Veröffentlichung von Die Sims 4 sollte es dann dauern, bis ein Spiel ein Sub-Genre der Lebenssimulation wiederaufblühen ließ: nach viereinhalb Jahren Entwicklungszeit als Ein-Mann-Projekt veröffentlichte Eric Barone Stardew Valley – und es löste einen immensen Hype aus, der Stardew Valley zu einem der beliebtesten Spiele überhaupt machte. Bei der Spielepresse sammelte das Indiespiel wahre Traumbewertungen. Spieler versanken stunden- und tagelang darin, ihre eigenen Farmen aufzubauen, Abläufe zu optimieren und ihre Ernte einzuholen. Zudem verlockte die Spielwelt zum Erkunden.

Damit der Arbeitsalltag auf der eigenen Farm möglichst reibungslos ablief, mussten Spieler auch die Bedürfnisse ihrer Figur, darunter Energie und Gesundheit, im Blick behalten. Doch im Fokus stand weniger das eigene Leben, sondern schon sehr stark der Alltag und die Abläufe auf der selbst errichteten Farm. Eine wirkliche Lebenssimulation im engeren Sinne war also auch Stardew Valley nicht. Und so waren die Sims weiterhin allein auf weiter Flur. Es sollte noch drei weitere Jahre dauern, bis sich im Genre der Lebenssimulationen wirklich etwas tat.

Die erste realistische Die Sims-Konkurrenz

Seit er zehn Jahre alt ist, ist Alex Massé Fan von Simulationsspielen, allen voran auch von Die Sims. Massé ist Videospielentwickler und werkelte beispielsweise an PewDiepies Tuber Simulator mit, bis er schließlich seinen regulären Job kündigte, um ein Simulationsspiel zu entwickeln, von dem er immer träumte.

Und dann stellte er seine Vorstellung einer Lebenssimulation vor. Der Name: Paralives. Von vielen wurde das Spiel, das mittlerweile von einem zehnköpfigen Team entwickelt wird, als erste ernstzunehmende Alternative zu EAs Lebenssimulation angesehen. Und der Blick auf die Entwicklung könnte so manches Herz eines Die Sims-Spielers höher schlagen lassen: ein detaillierter Ersteller-Modus für die Spielfiguren, ein umfangreicher Baumodus, eine offene Welt im Rahmen einer kleinen Stadt, Hunde, Katzen und Pferde, Mod-Support…

Die ersten Bilder und Videos sehen vielversprechend aus. Denn das Spiel strotzt vor Möglichkeiten, egal ob bei der Charaktererstellung oder beim Bau eigener Häuser. Knapp 7.000 Fans finanzieren aktuell die Spielentwicklung via Patreon und unterstützen so das Indie-Entwicklerteam. Eine Veröffentlichung steht noch in weiter Ferne. Die grundlegenden Systeme, wie der Baumodus oder der Charakter-Erstell-Modus, stehen zwar und werden nur noch in ihrem Art-Style finalisiert. Viele Elemente im Live-Modus fehlen jedoch noch komplett.

Nicht wenige legen große Hoffnung in Paralives, denn die Patreon-Unterstützer geben viel Feedback und Input für die Entwicklung, sodass das Spiel durchaus viele Wünsche erfüllen dürfte. Und viele Beispiele aus den letzten Jahren zeigen, dass ambitionierte Indie-Projekte durchaus sehr erfolgreich werden können. Doch Paralives muss sich künftig nicht nur mit den Sims messen. Denn 2023 war tatsächlich ein wahres Fest für Lebenssimulationen.

Gleich zwei neue Lebenssimulationen am Horizont

Die Überraschung war durchaus gelungen: Paradox Interactive, der Publisher, der mit Cities Skylines einst SimCity im Städtebausimulator-Genre beerbte, schnappte sich mit Rod Humble ein Urgestein der Die Sims-Serie für ein neues Projekt. Und dieses wurde Anfang 2023 dann auch angekündigt: Life by You strebt danach, die nächste große Lebenssimulation zu werden. Dreh- und Angelpunkt ist dabei eine komplett offene Spielwelt ohne Ladebildschirme, in der Spieler zahlreiche Aktivitäten unternehmen und Quests verfolgen können. Dabei können alle Figuren kontrolliert und sogar direkt gesteuert werden. Eine Besonderheit von Life by You ist, dass Spieler sogar die Gespräche direkt steuern können.

Life by You will einen neuen Standard in Sachen Offenheit und Modifizierbarkeit schaffen und dafür zahlreiche kreative Tools zur Verfügung stellen. Dazu gehören natürlich ein Baumodus für Häuser und ein Ersteller-Modus für die Spielfiguren. Doch auch die komplett offene Spielwelt soll durch Spieler angepasst, ja ganze Städte sogar verschoben werden können. Ein zentraler Punkt sollen auch Mods sein, die von anderen Spielern entwickelt und das Spielgeschehen beeinflussen können.

Ursprünglich sollte die neue Lebenssimulation im Herbst 2023 in den Early Access starten. Nun soll es im März 2024 soweit sein. Grund dafür ist, dass man noch an nervigen Bugs arbeite und auch die Grafik verbessern wollte. Letztere war mit einer der größten Kritikpunkte bei der Ankündigung von Life by You.

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Über eine schlechte Grafik muss sich eine andere neue Lebenssimulation ganz gewiss nicht beklagen: InZOI ist ein wahrer Grafik-Kracher und strotzt mit einer beeindruckenden realistischen Grafik, die nicht nur manchem Die Sims-Spieler die Kinnlade auf die Tastatur fallen lassen wird. Wohl noch nie sah eine Lebenssimulation so echt aus. Spieler können nicht nur ihre Spielfiguren – ZOIs genannt – detailliert anpassen und ihre Häuser bis ins kleinste Detail modifizieren. Auch Objekte lassen sich dabei fast ohne offene Wünsche individualisieren. Bei Betten kann man beispielsweise Details wie Decke, Kissen und Überzug unabhängig voneinander detailliert anpassen. Der Fokus liegt bei allen Aspekten auf dem Realismus.

Im sogenannten Director Mode kann zudem gleich die ganze Spielwelt mit angepasst. Das Setting grenzt sich dabei komplett von den anderen Lebenssimulationen ab und ist im koreanischen Stil gehalten. Generell soll das Spiel viele Elemente der südkoreanischen Popkultur beinhalten. Neben den alltäglichen Dingen, zwischenmenschlichen Beziehungen und Hobbys legt InZOI einen Fokus auf die Jobs der ZOIs. Hier soll es wohl deutlich mehr Möglichkeiten und Gameplay-Elemente geben.

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Hinter InZOI steckt das Studio Krafton, das auch hinter dem Spiel PUBG steckt und sich damit schon einen Namen machen konnte. InZOI soll noch dieses Jahr erscheinen. Ein genaueres Releasedatum ist jedoch noch nicht bekannt.

Eine spannende Zeit für Fans von Lebenssimulationen

Für Fans von Lebenssimulationen steht also einiges an. Mit Paralives, Life by You und InZOI haben die Sims so viel Konkurrenz wie noch nie in ihrer nun 24-jährigen Geschichte. Natürlich ist Electronic Arts mit dem Die Sims-Franchise noch immer der absolute Platzhirsch, was der fünften Sims-Generation, die aktuell unter dem Namen The Sims Project Rene entwickelt wird, einiges an Rückenwind geben dürfte. Und es müsste sicherlich schon einiges passieren, dass die Sims plötzlich vom Thron der Lebenssimulationen geschubst werden.

Aber vielleicht sorgt die neue Konkurrenz am Horizont für etwas mehr Bewegung im Genre und ganz speziell bei der Entwicklung der nächsten Sims-Generation. Seit Jahren rumort es in der Community, dass die Sims-Entwickler sich zu sehr auf alten Erfolgen ausruhten. Denn: welche Alternative hätte man zu den Sims? Hinter InZOI und Life by You stecken große und finanzkräftige Namen, die somit auch ein großes Budget in ihre Spielentwicklungen stecken und rein von der Größe und den Möglichkeiten her einem Die Sims-Spiel in nichts nachstehen – und vielleicht ja sogar übertreffen. Die nächste Sims-Generation muss auf jeden Fall liefern, auch wenn natürlich allein schon der Name „Die Sims“ ein großer Boost ist.

Vielleicht ist es ja eine Chance. Nicht nur für die Sims-Entwickler, sondern auch für die Spieler. Denn, wie sagt man so schön? Konkurrenz belebt das Geschäft. Und vielleicht erleben die Sims ja eine – man muss es durchaus sagen – nötige Renaissance, die mit dem „Rene“ im Namen Project Rene ja auch angestrebt wird.

Wie sieht es bei dir aus? Wie ist dein Eindruck von den anderen Lebenssimulationen am Horizont? Klingen diese spannend für dich? Teil es uns gerne in den Kommentaren mit.

geschrieben von Micha

Micha ist Die Sims-Spieler seit der ersten Stunde. 2003 gründete er SimTimes, um Sims-Spieler mit allen wichtigen News und Infos rund um die Lebenssimulation zu versorgen.

Kommentare

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7 Kommentare
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Sir Parzival
4. Februar 2024 10:58

Hallo,
ich muss leider gestehen das ich die Sims man könnte sagen ein wenig überdrüssig geworden bin. Seid der 1 Minute von die Sims 1 bin ich jetzt Sims Spieler gewesen. Meine Begeisterung für Teil 5 (Project Rene) hält sich in Grenzen. Natürlich noch es in einem frühen Stadium der Entwicklung aber sind wir mal ehrlich wir alle kennen EA inzwischen 😉 . Ein frischer Wind in Form von anderen Spielen dieses Genre können sicher nicht schaden. Der Early Access von Life by You wurde leider gerade erst wieder verschoben von März auf den 4. Juni 2024. Ich bin dennoch gespannt sowohl auf Life by you, Paralives und InZOI. Was mich ein wenig wundert ist das offenbar niemand AlterLife auf den Schirm zu haben scheint den dieses Spiel steht auch noch irgendwann an.
Viele Grüße
Sir Parzival

Rosa_UrbZ
5. Februar 2024 11:44
Antwort auf  Sir Parzival

true altarlife gabs ja auch noch.

Rosa_UrbZ
5. Februar 2024 11:41

omg singles hab ich damals auch gespielt. allerdings war das eher was für erwachsene XD das wusste ich beim kauf aber nicht XD
inzoi wäre mein favourite, wenn ich dafür nicht einen Nasa PC bräuchte XD und es kommt auch darauf an was es da sonst noch so im spiel gibt ^^ aber verfolgen werde ich es auf jeden fall. liebe die grafik, aber naja wenn das nur schwer machbar ist für einen guten pc dann wird das schwierig. hab gehört das man dafür 64gb ram braucht. ich meine wtf XD gespielt haben sie es mit ner 3080. das ging wohl. aber für ultra einstellungen braucht man schon richtig krasse hardware.
paralives und life by you sind da eher realistischer zu spielen, wo auch ein bissl inhalt drin ist und grafisch spielbar 😀

Katrin
5. Februar 2024 12:51

Nach eurer Beschreibung wäre Paralives mein Favorit, aber wie Rosa_UrbZ schon schrieb, hängt es auch von den Mindestvoraussetzungen ab. Spiele derzeit auf einem 15 Jahre altem Laptop mit 4GB Arbeitsspeicher. Sims 4 (normale Version, nicht Legacy) läuft super mit all meinen Add-Ons, auch wenn die Ladezeiten mich an Sims 2 erinnern. Wenn jetzt was neues herauskommt, ob Rene oder von einem anderen Hersteller, muss man mal erst gucken, ob der eigene Rechner das schlucken kann, weil man sich für sowas vielleicht nicht gleich einen neunen Rechner kaufen will. Und das muss ich EA lassen, dass sie begriffen haben, dass Sims-Spieler meist keine richtigen Gamer sind und sich für ihren Spaß nicht extra einen NASA-PC kaufen wollen, sondern Sims zwischendurch betreiben. Bin mal gespannt, was für Mindestvoraussetzungen Sims 5 haben wird.

Marv
7. Februar 2024 12:00
Antwort auf  Katrin

Da wirst du definitiv einen neuen kaufen müssen. Sims 4 wurde nämlich extra für Low-PCs entwickelt … das dürfte heutzutage nicht mehr auf so niedrigen Niveau möglich sein. 15 Jahre ist definitiv abgelaufen und selbst sehr kleine Spiele von Indie-Entwicklern brauchen meistens mehr als 4 GB oder es ist die absolute Grenze.

Ein Upgrade wäre da zum Spielen sehr angebracht, allene schon aufgrund der neuen Komponenten und der besseren Technik.

Nimmt man alleine die Festplatte. Habe hier 4 PCs. Einen ganze alten, auch ca 15 Jahre mit Win XP und einer HDD, dann 2 neue PCs mit SSDs und einen ganz neuen mit M.2 SSD und die Sprünge in der Geschwindigkeit sind praktisch überirdisch. Von der HDD auf die SSD und selbst von der SSD auf die M.2 SSD. Unglaublich wie groß die Sprünge sind und fast schon unvergleichbar.

Und denk dran, auch vom Stromverbrauch ist neue Technik besser da sie bei gleichen oder sogar weniger Stromverbrauch viel mehr Leistung bringt. Rückwirkend spart man Geld. Den Alten kannst dann trotzdem noch für Arbeiten, Dokumente etc. verwenden. Aber mit dem spielen wird es zunehmend sehr schwer werden. Aber probieren kann man es immer. Falls er dann bei neuen Games abraucht, weißt du ja woran es lag. 😉

Vielleicht kannst als mindest Vorraussetzungen bei Sims 5 schon ca. 30%-50% mehr drauf rechnen als jetzt bei Sims 4. Aber mehr wird es definitiv, die werden es nicht halten können, unmöglich.

Vanessa
5. Februar 2024 13:24

Ich sehe inzoi kaum als Konkurrenz an. Nirgends findet man offizielle Infos von dem Studio. Wenn ich das Spiel google kommen Reviews, tests und Magazine aber keine offizielle Seite vim Spiel. Nichts wo man Features nachlesen kann oder wo es erscheint. Und dann soll es angeblich Ende des Jahres rauskommen? Wenn das mal nicht als The day before 2 endet.

abeille489
8. Februar 2024 8:37

Von Paralives gab’s gestern auch ein neues Video mit Early Access Angabe für 2025! Das erste konkrete Datum. Ich freue mich auf alle Konkurrenten und werde alles testen. Auf Sims 5 hingegen freue ich mich nicht so. Inzoi sieht halt mega aus, ich bin nur skeptisch ob die Koreaner es schaffen nicht nur ein hübsches Puppenhaus zu erschaffen, sondern auch Spieltiefe. Da sagen mir Life by you und Paralives mehr zu. In meiner Idealvorstellung würden die zwei Spiele einfach miteinander verschmelzen :-D.

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